Wie gehabt
Viel gibts nicht. Kein Wind. Viel Sonne. Schlafen, Lesen, backen, kochen, Tagwache, Sundowner, Nachtwache und das ganze dann wieder von vorne.
Freitag Abend gabs nochmals Mahi-Mahi Würfel mit Tzaziki.
Gestern früh gabs auch auch mal einen spitzen Sonnenaufgang.
Gestern war nochmals baden mitten im Atlantik angesagt. Bei der Hitze immer eine willkommene Abwechslung. Wobei hier auch unsere per Lenzpumpe betriebene Außendusche immer mal für Abkühlung sorgt. Zu Essen gab es gestern mit Schinken ummantelte Käsehappen und kleine Salami-Käse Burger mit selbstgebackenen Brötchen. Zum Abend dann Spaghetti Bolognese.
Zum Sonnenuntergang gibt es mittlerweile Gin mit selbstgepresstem Limonen oder Orangensaft. Viel Orangen sind nicht mehr da. Wir hoffen unser Smut steigt nicht auf Gurkensaft für den Gin um.
Die Nachtwachen wurden wieder vom Wind hinters Licht geführt. 15 Knoten Wind, Roll-Fock und Besan hoch. 10 Minuten später nur noch 6-7 Knoten Wind direkt von achtern. Alles wieder runter. Regen, also Regenjacke an. Kurze Zeit später wieder Wind aus etwas anderer Richtung. Besan auf die andere Seite, Roll-Fock raus. Regen hört auf, Wind bricht wieder zusammen. Segel wieder rein. Regenjacke aus und darunter Batsch-Nass geschwitzt. Wind wird wieder stärker. Jetzt kann er uns mal. In der Nachtwache zieh ich kein Segel mehr hoch.
Highlights heute der Katamaran “Sea To Sky” der hinter uns auftauchte und mit dem wir auch kurzen Funkkontakt hatten.
Dann eine Boje, wir nehmen an eine verankerte Wetterstation, die wir knapp passieren. Ein weiterer Biss an der Angel, der den halben Kunstoff Köder zerlegt.
Und gerade eben eine größere Gruppen von kleinen Walen.
Alles wie gehabt, wobei heute schon viel geboten wurde. Zum Kaffee gabs einen Schokino Fertig Backmischungskuchen. Bei 32 Grad Salon Temperatur war der Schokoguss eine Herausforderung. Auch beim Essen waren alle mit Schokolade verschmiert.
Mittlerweile ist das zwei Mann starke Empfangskomitee auf Barbados angekommen. Wir werden noch bis Mittwoch, eher Donnerstag brauchen und hoffen auf Wind und das der Diesel reicht.
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