Sonderburg
Wie zu erwarten war, gab es gestern Abend die ersten Crew Gespräche. Dementsprechend angeschlagen war der Skipper.
Das mit dem Arbeitstitel “Wenden in der Box” betitelte Ablegemanöver wurde zu einem “Ablegen mit auflandigem Wind” Manöver ausgebaut. Um die Ausrüstung zu testen, warteten wir natürlich bis es regnete. Es klappte wie geplant und nach persönlicher Ansprache der umstehenden Zuschauer gab es vereinzelten Applaus.
Bei 6 Windstärken ging es mit Besan und gereffter Genua flott voran. Der Skipper nahm sich gleich mal seinen freien Tag.
In Sonderburg fanden wir einen guten Platz. Nach einer Runde Pölser zog sich das Wetter wieder zu und es begann zu regnen. Der Abend verlief dann an Bord.